Mathe im Advent
In der Adventszeit konnten sich alle SchülerInnen der Jahrgangsstufen 5 – 9 auch mathematisch auf Weihnachten einstimmen, indem sie mit den Weihnachtswichteln das #matheuniversum entdeckten und jeden Tag bei „Mathe im Advent“ (www.mathekalender.de) ein Türchen öffneten. Es warteten 24 spannende Knobelaufgaben zum Thema „Sternstunden der Mathematik“.
Für die erfolgreichen KnobelteilnehmerInnen gab es im neuen Jahr eine kleine Belohnung.
Mutige Mathematiker meistern Meilenstein
Der Bundeswettbewerb Mathematik ist für die Mathematikwettbewerbe in Deutschland vergleichbar mit der Zugspitze: Er hat die höchsten Ansprüche. Erfreulicher Weise haben sich Julian Pal und Nikola Kostadinov in diesem Schuljahr den anspruchsvollen Aufgaben dieses Wettbewerbs gestellt und an der ersten Runde teilgenommen. Wir gratulieren Nikola zu seinem zweiten Preis und wünschen ihm viel Erfolg für die nächste Etappe.
Elisabeth Kapeller
Einer von nur 30 in ganz Bayern
Erfolgreiche Teilnahme an der Spitzenförderung Mathematik
Jan Luckau aus der Klasse 7b hat mit großem Erfolg am Förderprogramm für mathematisch besonders begabte Schülerinnen und Schüler 2022 teilgenommen. Mit dabei waren 30 SchülerInnen aus ganz Bayern. Bei einem einwöchigen Seminar in St. Englmar im bayerischen Wald beschäftigten sie sich intensiv mit mathematischen Inhalten, die weit über den Unterricht hinausgehen. Dabei wurden auch Problemlösungsstrategien vermittelt, die bestimmt auch bei der zukünftigen Teilnahme an Mathematikwettbewerben hilfreich sein können.
Wir freuen uns sehr darüber, dass Jan das HSG erfolgreich vertreten hat, gratulieren ihm dazu ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg beim Knobeln, Beweisen, Rechnen und Problemlösen!
Große Erfolge bei der Mathematik-Olympiade
An der zweiten Runde der Mathematik-Olympiade haben zwei Schüler des Hermann-Staudinger-Gymnasiums teilgenommen: Nikola Kostadinov und Jan Luckau. Im Rahmen einer vierstündigen Klausur waren für die jeweilige Jahrgangsstufe anspruchsvolle Aufgaben zu lösen. Beide Schüler waren dabei so erfolgreich, dass sie einen zweiten Preis erhielten. Schulleiterin Christine Büttner gratulierte mit Fachschaftsleiterin Elisabeth Kapeller den beiden erfolgreichen Mathematikern.
Jan Luckau hat neben dem zweiten Preis eine Zulassung zur nächsten Runde erhalten und wird das HSG beim Bayernfinale in Erlangen/Nürnberg in den Faschingsferien vertreten: Drei Tage mit Klausuren, vielen mathematischen Diskussionen und interessantem Rahmenprogramm. Dafür wünschen wir ihm viel Erfolg und vor allem auch Spaß, denn Freude am Knobeln ist hier das Wichtigste!
Bolyai: 60 Minuten – 14 Aufgaben – zusammen schaffen wir das!
Die Mathe-Fachschaft hat in diesem Jahr einen neuen Wettbewerb ins Programm aufgenommen: Der ungarische Bolyai-Wettbewerb hat zum Ziel, dass Schüler in einem Team Aufgaben diskutieren und gemeinsam lösen. Nicht alleine Knobeln ist gefragt, sondern Teamkompetenzen werden geschult – eine perfekte Vorbereitung unserer Schüler auf die spätere Berufswelt. Und wenn das Ganze dann noch Spaß macht und Erfolge bringt, umso besser! Unsere JuniorForscherInnen waren mit Feuereifer dabei und auch ein Team der 7. Jahrgangsstufe. Wir gratulieren an dieser Stelle dem Team „HSG-7-Mathefreaks“ bestehend aus Roy Bachmann, Leonard Bracharz und Nikolai Kostadinov, die in diesem ersten Durchgang erfolgreich waren.
Zwei Preise an einem Tag!
Nikola Kostadinov aus der Klasse 7a bekommt zwei Matheauszeichnungen am selben Tag
Wettbewerbe und Preisträger gibt es bei uns an der Schule ja erfreulicherweise häufiger. Etwas ganz Besonderes ist jedoch Nikola Kostadinov aus der Klasse 7a gelungen.
Heute in der ersten Pause ist er gleich von zwei Wettbewerbsbetreuern (Frau Kapeller und Herr Schuhmann) abgefangen worden, da er in zwei Wettbewerben eine Topplatzierung erreichen konnte.
In der bayerischen Mathematikolympiade (MOBY) hatte er die erste Runde mit Bravour bestanden und nun in der zweiten Runde (Klausur von 240min!) einen ausgezeichneten dritten Preis errungen. Ob dies für die Qualifikation für die dritte Runde (an der Uni Würzburg) reicht, wird sich im Januar entscheiden.
Außerdem hat Nikola am Landeswettbewerb Mathematik an der ersten Runde teilgenommen. Dieser Wettbewerb richtet sich hauptsächlich an Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 und 10. Das stört Nikola offensichtlich nicht und er hat als Siebtklässer mitgemacht. Das ist aber noch nicht genug, er hat auch noch die volle Punktzahl erreicht (16 von 16 Punkten!).
Wir gratulieren ihm zu diesen tollen Erfolgen und drücken ihm die Daumen für ein gutes Abschneiden bei den weiteren Runden!
Fortbildung mal anders... - P-Seminar Escape Games
von Finja Lange (Q11)
Lehrer werden zu Kindern, Schüler führen die Aufsicht, es gibt Kaffee und Kuchen – Klingt nach einem gelungenen Nachmittag. Und das an einem Montag…
Verantwortlich für diese entspannte Kaffeehaus-Situation sind Frau Löscher und ihr P-Seminar „Escape Games“. Natürlich waren Kaffee und Kuchen nur Beiwerk und Lockmittel, denn eigentlich ging es um die Präsentation der über das Jahr entstandenen Spiele. Hierfür gab es drei Räume. In dem ersten gab es neben dem Kaffee das Brettspiel mit den Erstellern Jonas Müller, Merdan Yaman und Marcel Günther, der zweite Raum beinhaltete neben Pizzaschnecken die Kartenspielgruppe mit Norman Michalke, Jasmin Mineif, Noah Gottwald und Moritz Dostal, während die Buchgruppe bestehend aus Carla Hein, Elena Zengel, Eliese Hohmann, Dorien Kempf, Finja Lange und einem bestechlich guten Brownie den letzten Raum hütete. Insgesamt waren 13 Lehrer anwesend, die in zwei Gruppen aus vier und eine aus fünf unterteilt wurden. Diese Gruppen hatten jeweils 25 Minuten in jedem Raum. Fünf Minuten Einführung, 15 Minuten testen und fünf Minuten Feedback. Und zwischen den 25 Minuten gab es natürlich auch immer fünf Minuten, um den Kaffee nachzufüllen oder noch schnell ein Stück Kuchen aus dem Raum abzugreifen, wenn das nicht bereits während der Spielzeit geschehen war.
Das klingt ja alles schön und lecker, aber was steckte nun dahinter? Also zunächst ging es einmal darum das How-To zu klären. Also was muss ich tun, wenn ich das Escape Game in meiner Unterrichts- oder Vertretungsstunde verwenden will? Wo finde ich den Spaß? In welchem Zeitrahmen bewege ich mich? Welche Jahrgangsstufe ist am besten geeignet und welche Guppengröße? Das waren die ersten fünf Minuten. Es wurde aber auch erklärt, wie das jeweilige Spiel funktioniert, was zu beachten ist und dann durften die Lehrer auch in die Rolle der Schüler rutschen und selbst einmal beginnen. Hierfür hatten sie fünfzehn Minuten Zeit. Wie verschieden von den Schülern sie sich hierbei anstellten und wie unterschiedlich weit die Lehrergruppen kamen, aber auch mit welchem Arbeits- und Teamgeist die Sache angegangen wurde, war äußerst interessant anzusehen und nebenbei auch sehr amüsant. Die letzten fünf Minuten waren wie bereits gesagt Feedback-Zeit und auch hier war es äußerst aufschlussreich, was die Lehrer noch zu sagen hatten, nachdem unser Testdurchlauf bei den Schülern ja schon abgeschlossen war.
Ganz am Ende war nicht nur Kuchen übrig, sondern auch viel positives Feedback. Es gab Rückmeldungen wie „Es war echt klasse“, „Hat Spaß gemacht“ und eine Lehrkraft soll auch gefragt haben, ob wir „uns nächste Woche wieder treffen und weitermachen“ könnten, hier mussten wir P-Seminaristen allerdings ein Veto einlegen, obwohl wir zugegebenermaßen natürlich auch großen Spaß hatten. Das Ziel des Montagnachmittags wurde also locker, lustig und lecker erreicht und das Resultat wird dann hoffentlich auch bald für euch sichtbar, wenn der ein oder andere Lehrer den Rätselspaß in einer Vertretungsstunde vielleicht in eure Klasse trägt.
Kluger Kopf vom HSG - Teilnahme am Projekt „Spitzenförderung Mathematik Bayern“
von Melanie Feyrer
Aufgrund seiner herausragenden mathematischen Fähigkeiten und Leistungen wurde Nikola Kostadinov vom Hermann-Staudinger-Gymnasium Erlenbach als einer der 30 besten Mathematikschüler aller 7. Klassen der Gymnasien in Bayern ausgewählt. Er durfte vom 3. bis zum 8.10.2021 am „Förderseminar Mathematik“ in St. Engelmar teilnehmen. Dort konnte er mit weiteren mathematikbegeisterten Schülern neue Aspekte der Mathematik kennenlernen und sein Wissen in diesem Bereich erweitern. Der Austausch mit Gleichgesinnten war für ihn sehr bereichernd, sodass er überaus motiviert zurückkam. Nun möchte er sich durch gute Leistungen in verschiedenen Mathematikwettbewerben für das Programm „Jugend trainiert Mathematik“ qualifizieren, um an weiteren bundesweiten Mathematikseminaren teilnehmen zu können.
Schulleiterin Frau Büttner (links) und Mathematiklehrerin Frau Feyrer (rechts) Nikola zu seinem Erfolg!
Eine Mathematik-Stunde der etwas anderen Art
„Die sind echt zum verrückt werden, diese Schlösser!“, hört man eine Schülerin der Klasse 5a sagen. Gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern möchte sie die mit fünf Zahlen- bzw. Buchstabenschlössern verriegelte Schatztruhe öffnen, die Frau Kruppa mit in die Mathematik-Stunde gebracht hat. Doch jedes Schloss bedarf einer Kombination, die nur durch das Lösen verschiedener „richtig kniffliger“ Rätsel gefunden werden kann. Ein echtes Escape-Game fürs Klassenzimmer.
Die Rätsel haben alle Bezug zum Thema „Winkel“, welches Mitte April, kurz vor der zweiten Distanzunterrichtsphase im Wechselunterricht besprochen wurde. Jedoch ist zur Lösung nicht nur Fachwissen nötig, sondern auch Problemlösefähigkeit, Kreativität, das Betrachten der fachlichen Inhalte aus anderen Blickwinkeln und das Arbeiten im Team.
„Ich hab’s, ich hab’s“, ertönt es hinten im Klassenzimmer. Kurz darauf ein enttäuschtes „Doch nicht“, als die vermeintlich richtige Zahlenkombination das anvisierte Schloss leider nicht öffnet. „Wir wissen, dass der erste Buchstabe ein D sein muss“, ist sich eine andere Schülergruppe sicher. Beim Begutachten des Buchstabenschlosses fällt jedoch auf: „Mist, hier ist gar kein D dabei.“
Aber an Frustration ist nicht zu denken. Die Schülerinnen und Schüler lassen sich über die komplette Zeit nicht unterkriegen, probieren neue Ansätze und halten die Ungewissheit aus, ob diese Ansätze nun endlich zielführend sind.
Nach 65 Minuten dann lauter Jubel. Die Schatztruhe wird geknackt und die darin befindlichen Goldtaler schnell vernascht. Bei der Feedbackrunde sind sich alle einig: „Wir wollen so etwas öfter machen!“
Und wer kann einer so engagierten und motivierten Klasse diesen Wunsch abschlagen?
Frau Kruppa sicher nicht.
Mathe mit dem Känguru
Wettbewerb für die 5. und 6. Jahrgangsstufe
Das HSG nimmt seit mehr als 10 Jahren mit allen 5. und 6. Klassen am Känguru-Wettbewerb teil. Der Mathematik- und Knobelwettbewerb beinhaltet 24 Aufgaben mit je 5 Antwortmöglichkeiten.
Könnt ihr folgende Aufgabe lösen?
„Schön, dass ihr unsere Miss Mimi gefüttert habt“, freut sich die Mutter. „Wann war das?“ „Zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr“, antwortet Merle. „Das stimmt nicht“, sagt Frieder. „Es war nicht zwischen 14:00 und 14:40 Uhr.“ Beide Antworten stimmen nicht. Zu welcher Uhrzeit wurde das Kätzchen gefüttert?
(A) 14:05 (B) 14:15 (C) 14:20 (D) 14:35 (E) 14:45
Gar nicht so einfach!
Im vergangenen Jahr haben trotz Corona 310.000 Schüler in ganz Deutschland online teilgenommen. Mit einer Punktzahl über 100 (das Maximum liegt bei 120) gibt es attraktive Preise.
Außerdem gibt es für alle Schüler einen Trostpreis – in diesem Jahr ein Knotenpuzzle für zwei Spieler.
(Lösung D oben ist richtig)
"Früher nannten wir das Schnitzeljagd"
von Carla Hein
P-Seminar Escape Games spielt “Open the box”
“Früher nannten wir das Schnitzeljagd”, witzelte ein Lehrer, der eine Gruppe des P- Seminars Escape Games letzten Montag auf ihrem Weg zu einem versteckten Rätsel getroffen hat. Was er da als Schnitzeljagd bezeichnete, war eigentlich ein Rätselspiel namens “Open the box”, das Frau Löscher für ihr P- Seminar Escape Games zusammengestellt hatte. Das Ziel dieses P-Seminars besteht nämlich darin, im Verlauf des Schuljahres ein eigenes Escape Game zu kreieren, weswegen die Schüler zunächst in die Rolle der Spieler schlüpfen durften, um zu erfahren, auf was beim Erstellen und Verknüpfen der Rätsel geachtet werden sollte. So bot Frau Löscher mit ihrem "Open the box" ein Beispiel an, wie man vorgehen könnte.
Den Mittelpunkt dieses Spiels bildete ein Süßigkeitenglas, das mit zwei Schlössern verschlossen war, von denen jeweils eins von jeder Schülergruppe durch Lösen verschiedener Rätsel geöffnet werden konnte. Um den Wettbewerb ein wenig anzuheizen, durfte sich zum Schluss diejenige Gruppe zuerst am süßen Inhalt bedienen, die ihr Schloss schneller knacken konnte. Als “Starterpaket” wurde beiden Teams ein kleines Päckchen, das ebenfalls mit zwei Schlössern gesichert war, und ein Umschlag gegeben. In diesem befand sich eine kurze Anleitung, laut welcher zum Schluss ein Lösungswort herausgefunden werden sollte, das die Schüler, um den Schlüssel für das Glas zu erhalten, Frau Löscher mitteilen mussten. Außerdem enthielt der Umschlag auch das jeweils erste Rätsel:
Zunächst wunderten sich die Schüler über die Unterschrift S. Maurer, schenkten ihr aber keine größere Beachtung und probierten durch gezieltes Raten die Raumbezeichnung herauszufinden und kamen schließlich auf den Satz “Das nächste Rätsel findet ihr im KRANKENZIMMER gegenüber dem SEKRETARIAT”. Erst zum Schluss löste Frau Löscher die durch die Unterschrift entstandene Verwirrung auf und erklärte, dass es sich um das Freimaurer-Alphabet handelte und sie damit einen kleinen Hinweis geben wollte.
Im Krankenzimmer wurden die Spieler erneut fündig: der zweite Umschlag enthielt einen Schlüssel und einen Zettel mit abgedrucktem QR Code. Der Schlüssel passte in das erste Schloss des Pakets und die Aufregung, was sich wohl im Inneren befinden könnte, wuchs. Währenddessen sahen sich die Gruppen immer wieder verstohlen um und fragten sich, wie weit die andere Gruppe mit der Lösung sei. Natürlich wollten alle so schnell wie möglich auch das zweite Rätsel beantworten und öffneten daher eifrig die Seite, zu der der QR Code führte. Hier galt es nun ein Kreuzworträtsel zu bearbeiten, das aus mehreren Fragen zu Escape Games bestand, wie beispielsweise, zu welchem Genre letztere gehören (Adventuregames). Zum Glück durfte zur Hilfe im Internet recherchiert werden, da bloßes Raten hierbei nicht weitergeholfen hätte. Als Lösungswort erhielten die Gruppen “Lehrertisch”, worauf nach kurzem Suchen ein weiterer Umschlag unter dem Pult zum Vorschein kam. Dieser förderte die nächste Aufgabe zu Tage: Ein Wörterlabyrinth, welches nach dem Entziffern zu einem bestimmten Buch in der Oberstufenbibliothek führte, neben dem ein weiterer Umschlag auftauchte. Durch diesen letzten Hinweis erhielten die Teams jeweils einen kleinen weißen Zettel und den zweiten Schlüssel, sodass sie das kleine Päckchen nun öffnen konnten. Aus diesem purzelte beim Umdrehen dann sogleich ein Stift mit einer kleinen Lampe heraus. Als die Teams mit der Lampe auf den kleinen weißen Zettel leuchteten, tauchte darauf ein zuvor unsichtbares Wort auf: bei der einen Gruppe “schwarz” und bei der anderen “orange”. Nun wurden eine Zeit lang verschiedenste Theorien aufgestellt, was mit diesem Wort angefangen werden könnte. Neben orangenen Papieren, die im Klassenzimmer hingen, wurden auch sämtliche andere Papiere der Umschläge nochmals mit dem Leuchtstift untersucht. Irgendwo musste doch noch ein Hinweis versteckt sein....
Es hat eine beachtliche Zeit gedauert, bis den Schülern dann die richtige und einfachste Idee kam. Während des ganzen Rätsellösens und Schlüsselfindens hatten sie vergessen, dass der Schlüssel für das Süßigkeitenglas dann erhalten werden würde, wenn sie Frau Löscher das richtige Lösungswort nennen würden und dass dieses aus dem gefundenen Wort “schwarz” bzw. “orange” bestehen könnte. Nun konnten sie sich die Süßigkeiten aus dem Glas schmecken lassen.
Insgesamt hatten alle bei “Open the box” sehr viel Spaß und konnten lernen, dass manchmal die offensichtlichsten Rätsel die schwierigsten sind.