|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Diese Statements unserer Lateinschüler*innen zeigen, dass die Sprache Latein alles andere als tot ist!
Latein zu lernen bedeutet, in eine Welt einzutauchen, die auf den ersten Blick ganz anders ist als unsere moderne Zeit. Gerade diese Andersartigkeit fasziniert Schüler*innen schon seit Generationen.
Denn sie lernen nicht nur eine Sprache kennen, sondern begeben sich gleichzeitig auf eine Zeitreise zu den Wurzeln unserer europäischen Kultur. Das Erlernen der Sprache ist nämlich immer verknüpft mit geschichtlichen und kulturellen Inhalten. So wird die antike Welt lebendig und die Schüler*innen erwerben gleichzeitig ein Koordinatensystem für das Verständnis unserer heutigen Welt.
Die Beschäftigung mit grundlegenden Texten der europäischen Literatur lässt die Schüler*innen erkennen, dass die griechisch-römische Welt in vielen klassischen und modernen Werken, unserem Rechtssystem, unserer Architektur, unserem Denken weiterlebt. Und der Einblick in wichtige philosophische Grundfragen führt zu der Erkenntnis: Die Grundfragen des Menschen sind immer noch die gleichen.
Gleichzeitig erwerben unsere Schüler*innen durch die Beschäftigung mit der lateinischen Sprache „ganz nebenbei“ wichtige Schlüsselqualifikationen, die gerade in der modernen Arbeitswelt von großer Bedeutung sind: Genauigkeit, Ausdauer, Gründlichkeit, problemlösendes Denken. Damit trägt das Fach Latein in großem Maß auch zur Charakterbildung der Jugendlichen bei.
Die Antike ist also von bleibender Aktualität und eine Beschäftigung mit ihr absolut lohnenswert!