Trier 4.0 – mit VR in die Römerzeit
Einen ganz plastischen Eindruck des antiken Trier konnten sich die Lateinschülerinnen und -schüler der 8. Klassen bei der diesjährigen Trierfahrt verschaffen. Denn zum ersten Mal stand der „Treverer Code“ auf dem Programm. Hinter dieser kryptischen Bezeichnung verbirgt sich ein Stadtrundgang der etwas anderen Art, denn die Teilnehmer können bei dieser Führung mit Virtual-Reality-Brillen einen Blick in die Vergangenheit werfen. An fünf verschiedenen Stationen konnte man so hautnah miterleben, wie aus einer kleinen Siedlung allmählich eine der größten römischen Städte nördlich der Alpen wurde. Dabei wurden natürlich die Highlights der Stadt angesteuert, unter anderem die Kaiserthermen, die Konstantinsbasilika und der Dom. Besonders beeindruckend war der Kontrast zwischen dem, was der heutige Betrachter sehen konnte, und den virtuellen Rekonstruktionen. Denn dort, wo sich heute nur noch die Ruinen einer Thermenanlage erheben, befand man sich mithilfe der Virtual-Reality-Brille mitten in einer antiken Badeszene, konnte die Größe der Räume, die prunkvolle Ausstattung und das bunte Treiben dort nachempfinden. Ebenfalls äußerst interessant war eine Audienz beim Kaiser, denn die heute als evangelische Kirche genutzte Basilika war eigentlich als Audienzhalle erbaut. Und kaum hatte man die Brille aufgesetzt, fand man sich in der Vorhalle der Basilika wieder und konnte – einzig und allein durch die Blickrichtung gesteuert – den Hauptraum durchschreiten und sich ehrfurchtsvoll dem Kaiser nähern, der umgeben von seiner Leibwache ganz am Ende der Basilika auf seinem Thron saß.
Eindrucksvoller kann man die Antike kaum lebendig machen. Zugegeben: Der Umgang mit der Brille ist etwas gewöhnungsbedürftig, letztendlich aber doch sehr intuitiv. Und so konnten alle Teilnehmer nach einiger Übung sehr geschickt ihre Brillen steuern und ins antike Leben eintauchen. Am Ende der zweistündigen Führung wartete noch ein letztes Highlight – ein Flug über das antike Trier. Hier konnten sich die Teilnehmer die Stadt noch einmal aus der Vogelperspektive ansehen, was einen bleibenden Eindruck hinterließ. Und so waren sich am Ende alle einig, dass die VR-Führung ein echtes Erlebnis war. Weitere Programmpunkte der diesjährigen Trierfahrt waren die Führung „Von wilden Tieren und tapferen Gladiatoren“, ein Besuch im Rheinischen Landesmuseum, eine Stadtrallye sowie die Erlebnisführung „Das Geheimnis der Porta Nigra“, die den krönenden Abschluss der dreitägigen Fahrt bildete.
Augusta Treverorum
„Augusta Treverorum“ ist der lateinische Name für Trier und heißt wörtlich übersetzt: „Stadt des Augustus im Land der Treverer“. Die Treverer waren die dort in der Region einheimischen Barbaren.
Mit 35 TeilnehmerInnen machten sich die Lateinklassen der achten Jahrgangsstufe am Mittwoch, den 17. Mai 2023, in Aschaffenburg mit dem ICE auf eine dreitägige Klassenfahrt nach Trier auf. Nach einem Umstieg in Koblenz und insgesamt vier Stunden Reisezeit trafen sie um ca. 12 Uhr in der Jugendherberge ein. Als die Zimmer verteilt und das Mittagessen eingenommen war, ging es auch schon los mit dem ersten Programmpunkt.
Den Anfang machte Herr Ruft auf dem Weg zu den Kaiserthermen, wo die Achtklässler eine weitere Tour erwartete. Am ehemaligen Stadttor, das im Mittelalter den Namen „Porta Nigra“ erhielt, erklärte er so zum Beispiel grob die Geschichte des Tores und dessen verschiedene Nutzung über die Jahre hinweg. Auch bei der Konstantinsbasilika wurden diese Aspekte genannt.
Danach folgte eine 90minütige Rundtour durch die Kaiserthermen in zwei separaten Gruppen. Die Führer erzählten den Gruppen interessante Fakten über die Geschichte sowie die verschiedene Nutzung als Thermen und später auch als Kaserne. Dass der Bauauftrag von Kaiser Konstantin nicht für den Spaß, sondern als Geschenk, um sich beim Volk beliebt zu machen, gegeben wurde, ist natürlich auch sehr wichtig zu nennen. Mit einem kleinen Rollenspiel war die Führung durch die Thermen dann auch schon vorbei.
Nachdem die Schüler und Lehrer eine kurze Freizeit in der Stadt genießen durften, ging es wieder zusammen zurück in die Jugendherberge. Den Abend verbrachten die Klassen in der Jugendherberge.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück teilten sich die Schüler in Kleingruppen für die bevorstehende Stadtrallye ein. Während die Gruppen schon in der Stadt unterwegs waren, suchten die Lehrer noch einen Preis für den ersten und zweiten Platz, denn die Rallyehefte wurden am Ende des Tages eingesammelt und bewertet. Die ersten Plätze bekamen als Gewinn jeweils eine römische Goldmünze und die zweiten Plätze eine römische Silbermünze.
Als dann auch die Mittagspause vorbei war, trafen sich wieder alle an den Kaiserthermen und liefen gemeinsam zum Amphitheater. Dort angekommen gingen die Schüler wieder in den zwei Gruppen vom Vortag zusammen und hörten bei einem Rundgang gespannt zu. Um die Tour abzuschließen, konnten die Achtklässler nochmal selbst zum Gladiator werden mit Holzschwertern und Netzen.
Anschließend gab es ein gemeinsames Abendessen in der Herberge. Bei Dämmerung wurde dann ein Lagerfeuer hergerichtet. Nach einem kleinen Beisammensein mit Stockbrot kehrten die meisten wieder auf ihr Zimmer oder zu einer sportlichen Aktivität zurück.
Nachdem jeder geschlafen und gefrühstückt hatte, ging es am Freitag auch schon ans Packen. Die Koffer wurden in der Grillhütte verstaut und später von einem Transporter zum Bahnhof gebracht. Als das dann erledigt war, liefen die Klassen zum Rheinischen Landesmuseum. Dort teilte sich die Klassen in zwei Gruppen auf und nahm jeweils an einer Tour unter dem Motto „Als die Treverer römisch wurden. Was ist die Romanisierung?“ teil.
Abschließend nach einer zweistündigen Mittagspause stand eine Tour durch die „Porta Nigra“ auf dem Plan. Diese war als interaktives Rollenspiel designt, bei dem die Klassen die neuen Wächter und der Tourguide der Anführer war. Der Guide hieß die Wächter in der „Porta Nigra“ willkommen und führte sie in das Alltagsleben eines Wächters ein.
Direkt nach der Tour machten sich die Lateiner auf zum Bahnhof, wo sie ihr Gepäck abholten und die Heimreise mit der Bahn antraten. Auf dem Weg wurden noch die besten zwei Bilder des Fotowettbewerbs prämiert. Sie erhielten einen original römischen Passierschein A38 (Asterix lässt grüßen). Am Freitag um 9 Uhr abends endete die Fahrt dann in Aschaffenburg.
Das sind die Gewinnerbilder:
Action, Spaß und Kultur – Lateinschüler auf Trierfahrt
Nach dreijähriger Corona-Pause fand vom 17.05. bis 19.05. endlich wieder eine Fahrt nach Trier statt. Die LateinschülerInnen der 8. Klassen machten sich auf, die Spuren der Römer in der ältesten Stadt Deutschlands zu erkunden.
Am Mittwoch ging es früh morgens mit dem ICE von Aschaffenburg nach Koblenz und von dort mit der Regionalbahn weiter nach Trier. Glücklicherweise wurde der angekündigte Bahnstreik rechtzeitig abgesagt, da die Auswirkungen auf unsere Reise nicht kalkulierbar gewesen wären. Vermutlich hatte auch die kapitolinische Trias ihre Hände im Spiel, aber wer weiß das schon! Nach angenehmer Reise kamen wir auf die Minute pünktlich an und mussten zunächst zu Fuß zur Römerstadt-Jugendherberge laufen. Dort wartete schon ein reichhaltiges Mittagessen auf uns und danach konnten wir gleich die Zimmer beziehen. Am Nachmittag machten wir uns bei einem Stadtrundgang mit den wichtigsten Bauwerken der Colonia Augusta Treverorum bekannt, um einen Überblick über die Stadt zu bekommen. Als erstes Highlight stand im Anschluss der Besuch der Kaiserthermen auf dem Programm. Unter dem Motto „Die Kaiserthermen – ein Bauwerk, viele Rätsel“ erfuhren die SchülerInnen nicht nur viel Wissenswertes über römische Thermen an sich, sondern durften bei einem kleinen Rollenspiel einen römischen Badegast, Sklaven bei der Bedienung der Thermenanlagen oder auch antike Bauarbeiter verkörpern und konnten so einen lebendigen Eindruck der antiken Lebenswelt erlangen.
Am nächsten Tag, Christi Himmelfahrt, machten wir uns schon früh auf den Weg in die Innenstadt. Zu dem Zeitpunkt waren noch kaum Leute unterwegs und die SchülerInnen konnten sich in aller Ruhe mit den Aufgaben einer Stadtrallye beschäftigen. Die 24 teils kniffligen Stationen der Rallye führten die SchülerInnen zu bedeutenden Orten Triers, wobei nicht nur antike Monumente thematisiert wurden, sondern auch die mittelalterliche Stadt in den Blick genommen wurde. Die SchülerInnen traten dabei in verschiedenen Teams gegeneinander an und kämpften um die begehrten Siegespreise – goldene und silberne römische Münzen, die beim Lagerfeuer am Abend feierlich verliehen wurden. Eine Gruppe hatte tatsächlich alle Fragen richtig beantwortet! Doch zuvor schauten wir uns noch das Amphitheater an, das in der Antike ca. 20.000 Zuschauer fasste und damit zu den großen Arenen im römischen Reich gehörte. Nach den Informationen zum Gebäude und dem Leben der Gladiatoren durften die SchülerInnen selbst zum Kampf antreten. Nach einigen Vorübungen zum Aufwärmen machten sich die SchülerInnen mit der korrekten Verwendung des Schwertes vertraut und kämpften jeweils zu zweit gegeneinander. Höhepunkt war ein Schaukampf zweier Gladiatoren unterschiedlicher Waffengattung, was auch in der Antike so üblich war, um die Spannung zu erhöhen und den Kampf interessanter zu gestalten. Angefeuert vom Rest der Truppe zeigten die Protagonisten ihr Talent und schlugen sich tapfer. Allerdings konnte es auch hier nur einen Sieger geben, der am Ende standesgemäß mit einem Palmzweig geehrt wurde. Der Rest des Nachmittags stand zur freien Verfügung und wurde bei traumhaftem Sonnenschein unter anderem zum Eis essen genutzt. Der Tag klang schließlich mit Lagerfeuer und Stockbrot aus.
Am dritten und zugleich schon letzten Tag unserer Reise suchten wir am Vormittag das Rheinische Landesmuseum auf, wo es um das Thema „Romanisierung“ ging. Anhand verschiedener archäologischer Funde machten sich die SchülerInnen ein Bild von der damaligen keltischen Bevölkerung und verglichen die Funde mit literarischen Quellen der Römer. So entstand das Bild einer Bevölkerung, die auch vor der Eroberung durch die Römer keineswegs „Wilde“ waren, sondern eine hoch zivilisierte Kultur besaßen. Nach der Mittagspause steuerten wir die Porta Nigra an, das Wahrzeichen Triers. Bei der Erlebnisführung „Das Geheimnis der Porta Nigra“ entführte ein römischer Zenturio die SchülerInnen in die Zeit, als Trier auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In einer Mischung aus Theatervorführung und Mitmach-Programm erlebten die SchülerInnen die wechselvolle Geschichte der Porta Nigra, die ihren guten Erhaltungszustand allein der Tatsache verdankt, dass sie im Mittelalter zur Kirche umfunktioniert wurde. Die SchülerInnen durchliefen aber in kürzester Zeit auch eine Art „Grundausbildung“ als römischer Soldat und wurden auf ihre Aufgabe, die Porta vor Feinden zu verteidigen, vorbereitet. Dabei wurden schwere Felsbrocken auf die Angreifer „hinuntergeworfen“ oder auch kochendes Öl „hinuntergegossen“. Begleitet wurde das Ganze vom Schlachtruf „Iuppiter – nobiscum!“
Nach der Führung machten wir uns auf zum Bahnhof, wo wir aufgrund einer divinatio (= höhere Eingebung) Herrn Krambs den früheren Zug nahmen und so – wie geplant – kurz vor 21 Uhr wieder pünktlich in Aschaffenburg ankamen. Unser eigentlicher Zug konnte aufgrund einer Signalstörung den Bahnhof in Trier nicht verlassen und so wären wir wohl erst viel später zuhause angekommen. Aber irgendwie scheinen die Götter mit uns gewesen zu sein…
Trier 2.0 reloaded
von Christian Ruft
Trier 2.0: Vom 29.04. bis 01.05.2019 fand die zweite Auflage der Trierfahrt statt. Neben der Besichtigung der Römerbauten in Trier standen auch Erlebnisführungen und jede Menge Spaß auf dem Programm. Am letzten Tag ging es in die Villa Borg, eine reskonstruierte Römervilla unweit von Trier. Dort konnten die Schüler nach römischen Rezepten Brot backen und sich anschließend in der Taberna einen Eindruck von der römischen Esskultur verschaffen. Ein Legionär berichtete von seinem Alltag in der römischen Armee und der Immobilienmakler Gaius Marcus Immobilius versuchte, die Villa an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Leider ohne Erfolg - das nötige Kleingeld fehlte!
Erfahrungsbericht von Salome Abb (8a) und Carla Hartig (8b)
"Als wir montags mit 34 Schülern und drei Lehrern in Trier ankamen, hatten wir zunächst eine sehr interessante Stadtführung von Herrn Ruft. Dienstags besuchten wir das Landesmuseum Trier und hatten am Nachmittag eine Erlebnisführung in der Porta Nigra und am Mittwoch, der zugleich der Abreisetag war, waren wir zum krönenden Abschluss einer tollen Klassenfahrt in der Villa Borg.
Gleich der erste Tag sorgte mit den Kaiserthermen, die in der Antike die größte Thermenanlage nördlich der Alpen waren, für ein Highlight, weil wir in den unter der Erde liegenden Katakomben Fangen spielten.
Am nächsten Tag hatten wir eine Erlebnisführung in der Porta Nigra. Besonders gut war hierbei, dass wir mit eingebunden waren und so das Schauspiel hautnah verfolgen konnten. Am gleichen Abend grillten wir im Hinterhof der Jugendherberge. Am schönsten dabei war das Zusammensitzen am Lagerfeuer mit unseren Mitschülern und Lehrern.
Am dritten und somit letzten Tag fuhren wir zur Villa Borg. In der dortigen Backstube lernten wir Backen wie zu Zeiten der Römer. Alles in allem war es eine erlebnisreiche und tolle Klassenfahrt."
Hier Eindrücke von der Trierfahrt der Lateinklassen der 8. Jahrgangsstufe:
HSG ante portam
von Maximilian Leisner
Ein Novum in der Geschichte des HSG: Zum ersten Mal haben Lateinschüler der 8. Klassen (SJ 17/18) eine Fahrt nach Trier unternommen und sich dabei auf die Spuren der alten Römer begeben. Vier Tage lang erkundeten wir die ehemalige römische Provinz und erfuhren, wie das Leben in der Stadt und auf dem Land zur damaligen Zeit aussah.
Angekommen in Trier durften wir uns bei einem geführten Rundgang ein erstes Bild der Stadt an der Mosel verschaffen. Die Führung endete mit einem Besuch in den angenehm kühlen Kellergewölben der Kaiserthermen. Erschöpft von den vielen Eindrücken fuhren wir danach in unsere Jugendherberge, um dort Kraft für den bevorstehenden Tag zu tanken.
Wieder zurück durften wir am nächsten Morgen in Kleingruppen auf eigene Faust die Stadt erkunden. Ziel dabei war es, mit dem Comic-Helden „Ro-Man the Roman“ verschiedene Rätsel zu lösen, die alle mit Trierer Sehenswürdigkeiten zu tun hatten. Wer langen Atem bewies und sich durch alle 24 Rätsel durchgekämpft hatte, erhielt am Ende einen Lösungssatz. Als Belohnung für die Mühen wurden unter allen, die die richtige Lösung vorweisen konnten, attraktive Preise verlost.
Highlight des zweiten Tages war aber die Erlebnisführung „Das Geheimnis der Porta Nigra“, bei der ein Zenturio uns auf eine Zeitreise ins römische Trier mitnahm und die spannende Geschichte des Trierer Wahrzeichens anschaulich näherbrachte. Im Kellergeschoss der Porta Nigra fand die Führung in einer aufwendig inszenierten Multi-Media-Show ihren Abschluss, die den Bogen bis in die moderne Zeit spannte. Nach einem verdienten Eis in der Frühlingssonne mussten wir uns dann leider schon wieder aus Augusta Treverorum, wie die Stadt bei den Römern genannt wurde, verabschieden, denn am nächsten Tag stand ein Besuch auf einem römischen Landgut auf dem Programm.
Die Villa Borg ist eine komplett rekonstruierte villa rustica, die auf dem Fundament echter Ruinen errichtet wurde. Hier konnten wir tief in den antiken Alltag eintauchen und römisches Landleben live erleben. Ein Sklave führte uns durch die aufwendig nachgestalteten Räume, zu denen auch ein römisches Badehaus und die berüchtigten öffentlichen Toiletten zählen. Die Führung gipfelte schließlich im Besuch der antik gestalteten Küche der Villa. In dieser durften wir nach alter Tradition mit großen steinernen Mühlen das Korn zu Mehl mahlen und panis militaris, das Brot der Legionäre backen – natürlich mit anschließender Verkostung.
Als wäre das aber noch nicht genug für den Tag, nutzten wir die Gelegenheit und fuhren ins nah gelegene Nennig. In diesem unscheinbaren Dorf wurde bereits im 19. Jahrhundert ein riesiges antikes Mosaik wiederentdeckt, das sich heute nach einer Restauration besichtigen lässt und die Größe des umliegenden ehemaligen Baus, der in Nennig stehen musste, erahnen lässt.
Nach so viel Kultur gönnten wir uns schließlich auf dem Rückweg zur Jugendherberge einen Stopp an einem Badesee und ließen in der warmen Nachmittagssonne den Tag ausklingen. Wie schnell die letzten drei Tage nur vergangen waren…
Am Donnerstag ging es dann früh mit dem Bus zurück. Trier, du hast uns nicht zum letzten Mal gesehen!