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 5. Klassen fahren nach Creglingen und Schwäbisch Hall

 

tutorenfahrt23

Mitte Oktober war es wieder soweit: Für die Fünftklässler des HSG hieß es ‚Auf ins Schullandheim!‘

Seit Schuljahresbeginn hatten sich die SchülerInnen der 5. Klassen auf ihre dreitägige Tutorenfahrt in die Jugendherberge gefreut und diese im Rahmen der am HSG wöchentlich stattfindenden Tutorennachmittage zuvor vorbereitet. Während die SchülerInnen der 5b und 5c nach Creglingen fuhren, stand für die Klassen 5a und 5d Schwäbisch Hall auf dem Programm. Begleitet wurden die Klassen dabei nicht nur von den TutorInnen sondern natürlich auch von ihren Lehrkräften Frau Heger, Frau Menzel, Frau Schuhmann, Herrn Lange, Herrn Brendel, Herrn Gogolin und Herrn Volland. Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle noch einmal an unseren Unterstufenbetreuer, Herrn Lange, für die tolle Planung und an die TutorInnen für die Unterstützung vor Ort.
Dort ging es dann nicht nur darum, die Klassengemeinschaft noch weiter zu stärken, sondern auch einfach einmal Spaß beim Spielen mit Gleichaltrigen außerhalb des gewohnten häuslichen Umfelds zu haben. Das so wichtige soziale Miteinander steht im Unterricht sonst nämlich nicht immer an erster Stelle. Somit genossen es die SchülerInnen auch, einfach einmal zusammen zu sitzen und Quatsch zu machen.

Für viele SchülerInnen war es die erste mehrtägige Klassenfahrt überhaupt, sodass die Aufregung zu Beginn natürlich groß war. Diese legte sich aber spätestens als die Jugendherberge in Sichtweite war (auch wenn es für manche auf dem Weg nach Schwäbisch Hall nur ein Zwischenstopp in Creglingen war ) und der Alltag weit weg schien.
Langeweile war während der Tutorenfahrt dann ein absolutes Fremdwort, denn die TutorInnen hatten sich ein sehr abwechslungsreiches Programm überlegt. Dabei durfte aber natürlich auch der ein oder andere Streich nicht fehlen. Neben der Stadtrallye, der Nachtwanderung, dem Fußballspielen, den Tischtennis-Matches und all den anderen Aktivitäten war der bunte Abend sicherlich das absolute Highlight.

Hier konnten die FünftklässlerInnen nicht nur ihr sportliches oder schauspielerisches Talent zeigen, sondern sich auch in dem ein oder anderen Spiel mit den TutorInnen oder sogar der Klassenlehrkraft messen. Wer hätte z. B. gedacht, dass es für den Klassenlehrer der 5a einmal darum gehen würde, seine LieblingsschülerInnen in einer abgewandelten Variante von ‚Herzblatt‘ zu ermitteln? Es war für alle Beteiligten auf jeden Fall ein Riesenspaß!

Viel zu schnell hieß es dann am Freitagmorgen wieder Abschied nehmen. Die Zeit in der Jugendherberge verging für die meisten SchülerInnen wie im Flug und viele wären gerne länger geblieben.
Die Rückmeldungen zur Tutorenfahrt zeigen deutlich, dass die Klassenfahrt als intensives Gemeinschaftserlebnis ein voller Erfolg war und Schülerfahrten für die SchülerInnen überaus wichtig sind.
Als weitere Fahrten dieses Schuljahr sind u.a. die erlebnispädagogische Fahrt an den Walchensee für die SchülerInnen der 7. Jahrgangsstufe, der Schüleraustausch mit der Normandie und die Fahrt nach Trier in der 8. Klasse, die Fahrt nach Dachau für die NeuntklässlerInnen, Fahrten nach Frankreich (Bretagne und Versailles) im Rahmen von Erasmus+ sowie die Fahrt nach Brüssel für die SchülerInnen der 11. Klasse geplant.

Nikolaus Volland

 

Wiederaufnahme der Schulfahrten am HSG – Tutorenfahrt der Klassen 5b und 5d nach Burg Rothenfels

 

Nach langer, coronabedingter Zwangspause war es am 20. Oktober am HSG endlich soweit, es ging wieder auf Klassenfahrt! Seit Schuljahresbeginn hatten sich die Schüler*innen der 5. Klassen auf ihre dreitägige Tutorenfahrt in die Jugendherberge gefreut und diese im Rahmen der am HSG wöchentlich stattfindenden Tutorennachmittage zuvor vorbereitet.

Während die Schüler*innen der 5a und 5c mit dem Bus nach Wetzlar fuhren, stand für die anderen 5. Klassen Burg Rothenfels auf dem Programm. Zusammen mit den Lehrkräften Frau Keck, Herr Lange und Herr Volland, sowie den Tutor*innen aus den oberen Klassen, durften die Schüler*innen der 5b und 5d die Klassenfahrt auf einer echten Burg verbringen.

Dort ging es dann nicht nur darum, die Klassengemeinschaft noch weiter zu stärken, sondern auch einfach einmal Spaß beim Spielen mit Gleichaltrigen außerhalb des gewohnten häuslichen Umfelds zu haben. Das so wichtige soziale Miteinander kam in der Zeit der Schulschließungen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens nämlich oft zu kurz. Somit genossen es die Schüler*innen auch, einfach einmal zusammen zu sitzen und Quatsch zu machen.

Für viele Schüler*innen war es die erste mehrtägige Klassenfahrt überhaupt, sodass die Aufregung zu Beginn natürlich groß war. Diese legte sich aber spätestens als die Burg in Sichtweite war und der Alltag weit weg schien.

Langeweile war während des Aufenthalts auf der Burg dann ein absolutes Fremdwort, denn die Tutor*innen hatten sich ein sehr abwechslungsreiches Programm überlegt. Neben der Burgrallye, der Nachtwanderung, dem Fußballspielen, den Tischtennis-Matches und all den anderen Aktivitäten war der bunte Abend sicherlich das absolute Highlight.

Hier konnten die Fünftklässler*innen nicht nur ihr sportliches oder schauspielerisches Talent zeigen, sondern sich auch in dem ein oder anderen Spiel mit den Tutor*innen oder sogar der Klassenlehrkraft messen. Wer hätte z. B. gedacht, dass es für den Klassenlehrer der 5b einmal darum gehen würde, seine Lieblingsschüler*innen in einer abgewandelten Variante von ‚Herzblatt‘ zu ermitteln?  Es war für alle Beteiligten auf jeden Fall ein Riesenspaß!

2021 11 04 Tutorenfahrt

 

Viel zu schnell hieß es dann am Freitagmorgen wieder Abschied nehmen. Die Zeit in der Jugendherberge verging für die meisten Schüler*innen wie im Flug und viele wären gerne länger geblieben.

Die Rückmeldungen der Klasse 5b zur Tutorenfahrt beispielsweise zeigen deutlich, dass die Klassenfahrt als intensives Gemeinschaftserlebnis ein voller Erfolg war und Schülerfahrten für die Schüler*innen überaus wichtig sind.

Dies ist allen Mitgliedern der Schulfamilie am HSG klar und so ist es auch der einhellige Wunsch aller, die Schulfahrten dieses Schuljahr – soweit möglich – wieder wie gewohnt durchzuführen. Ein deutliches Beispiel dafür ist die Tatsache, dass am HSG die Tutorenfahrten tatsächlich realisiert wurden, während solche Fahrten an anderen Schulen zum Teil noch ausgesetzt sind.

Aktuell geplant für dieses Schuljahr sind darüber hinaus die erlebnispädagogische Fahrt an den Walchensee für die Schüler*innen der 7. Jahrgangsstufe sowie die Studienfahrten nach Berlin und München für die Schüler*innen der Q11. Die jeweiligen Schüler*innen freuen sich schon sehr und so bleibt zu hoffen, dass die Fahrten wie geplant stattfinden können.

Nikolaus Volland