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Medienkonzept und Medienerziehung am HSG

 

Die Digitalisierung des Alltags stellt uns als Schule vor neue Herausforderungen und bietet gleichzeitig neue Chancen für die Vermittlung von Wissen. Es ist deshalb für uns eine Selbstverständlichkeit, die Unterrichtsräume mit modernen Medien auszustatten: Seit dem Schuljahr 2014/15 gehören Beamer, Computer und Dokumentenkamera zur Grundausstattung in allen Klassenzimmern. Mittlerweile verfügen alle Unterrichtsräume über eine digitale Tafel. Das stabile Campus-W-LAN ist überall verfügbar. Bei Bedarf können Lehrkräfte den Schülern einen kostenlosen Zugang zu diesem W-LAN über einen Voucher geben. (siehe auch Digitale Schule – Ausstattung).

Die Vorteile des digitalen Lehrens und Lernens sind unumstritten. Als naturwissenschaftlich‐technologisches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium ermöglichen uns die spezifischen Lehrpläne eine besonders intensive Auseinandersetzung mit der Informationstechnologie. Ergänzt wird das Pflichtprogramm durch diverse Wahlunterrichtsangebote, bei denen Opensource‐Software eingesetzt wird. Um die manuellen Fähigkeiten möglichst früh zu trainieren, werden die Schüler der 5. Jahrgangsstufe den Kurs „Tastschreiben am PC“ besuchen. Im Deutschunterricht der Oberstufe ersetzt der Computer in einigen Kursen den Schreibblock und ermöglicht zeitgemäßes Arbeiten. Die Informatikkurse der Oberstufe sind mit Tablets ausgestattet.

Als Lehrer wollen wir nicht nur die Vorteile des digitalen Lehrens und Lernens nutzen, wir sind auch verpflichtet, die Kinder und Jugendlichen beim Umgang mit den modernen Medien auf die Gefahren im Umgang mit dem Internet und den sozialen Netzwerken hinzuweisen und zu medienkompetenten Nutzern zu erziehen. Im Zweijahresrhythmus werden deshalb verschiedene Veranstaltungen angeboten:

Medienerziehung