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Robotech holen 3. und 4. Platz

Am Samstag, dem 13.05.17, fand zum wiederholten Mal die Regionalausscheidung der WRO (World Robot Olympiad) an der Albert-Schweitzer-Schule in Offenbach statt. Robotech HSG hat dabei zwei Teams (1x Senior und 1x Elementary Altersklassen) entsandt. Trotz der schwierigen Vorbereitungssitutation mit erheblichen Zeit- und Raummangel aufgrund des Umzugs haben die Teams von Robotech eine sehr erfreuliche und starke Leistung gezeigt!

Team All In Junior in der Elementary-Kategorie: 3.Platz

Team All In in der Senior-Kategorie: 4. Platz

 

Berichte:

 

All In Junior (Theo Reichold, Anton, Schwarzkopf, Jan Hergenröther, Noah Tartler)

Die jüngsten der Fortgeschrittenen von Robotech haben dieses Jahr leider ungünstige Voraussetzungen zur Wettbewerbsteilnahme aufgrund des Robotechumzugs in den "Science-Tower" des Schulneubaus gehabt. Somit standen Ihnen wenige Tage an Vorbereitungszeit zur Verfügung. Doch diese Zeit hat das Team effektiv genutzt. Die Roboter war aufgrund der Modularbauweise schnell zusammengestellt und somit konnte sehr zügig mit der Programmierung begonnen werden. Die Aufgaben bestanden dieses Jahr darin Schildkröten, Jaguare, Besucher und Forscher im Regenwald und am Strand von Costa Rica zu transportieren. Dabei sah sich das Team von Robotech in seiner Kategorie einem sehr starken Gegner gegenübergestellt, dem letztjährigen Deutschlandvertreter auf dem Weltfinale der WRO, dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium. In spannenden Läufen erreichte das Team All In Junior den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

 

All In (Peter Seefried, Matthias Schusser)

 

Dieses Jahr haben sich zwei P-Seminar Mitglieder der Aufgaben der WRO angenommen und ein Team in der Kategorie Senior gestellt. Das Team hat sich vor allem auch privat oft getroffen und sich gut vorbereitet. Eine hohe Punktzahl aus den Wettbewerbsläufen war bereits eingeplant und konnte auch daheim wiederholt erreicht werden. Leider unterscheiden sich die Wettbewerbsbedinungen doch immer leicht von der Situation in der Schule oder daheim , sodass kleinere Probleme, wie der Aufbau der Grundmoduls vor Ort oder unterschiedliche Werte für die Farbsensoren, auftraten. Somit musste man sehr spontan auf ein Notfallprogramm für die Wettbewerbsläufe in sehr knapper Zeit vor Ort ausweichen. Das Team konnte mit diesem Programm den 4. Platz in der Gesamtwertung erreichen und stolz auf diese Leistung sein. Herzlichen Grückwunsch!

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